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Skitest

Im Testvillage bei der Station Trübsee präsentieren die innovativsten Marken ihr vollständiges Sortiment an Freeride-, All Mountain- und Tourenskiern der aktuellen und teilweise sogar der nächsten Saison. Marken wie Armada, Blizzard/Tecnica, DPS, Dynastar, Faction, K2, Kästle, Line, Mammut, Movement, Norse Skis, Salomon, Scarpa, Scott, ZAG und andere werden dir Skier, Skischuhe, Bindungen und Lawinensicherheitsausrüstung zeigen und erklären.

Warum ist ein Skitest wichtig? Skifahren ist sehr stark von Gefühl und Emotionen geprägt. Es ist nahezu unmöglich, in einem Laden wirklich herauszufinden, wie sich ein bestimmter Ski anfühlt und ob er zu dir passt. Der Skitest gibt dir die Möglichkeit, selbst zu erleben, welcher Ski am besten zu dir passt.

Wir wissen, dass es anstrengend sein kann, sich durch all die Modelle zu testen. Es erfordert Konzentration und Fokus. Aber wenn du danach eine Liste von Skis hast, die dir besonders gut gefallen haben, bist du nicht mehr allein auf Beratung oder Ratschläge von Freunden angewiesen. Skis ändern sich nicht jedes Jahr, also bleibt deine Liste für viele Jahre „gültig“ und der investierte Testtag ist den Aufwand definitiv wert. Wenn du dich mit den Mitarbeitern der Marken unterhältst und die Skier genauer anschaust, kannst du vielleicht auch herausfinden, welcher Skityp am besten zu dir passt. Welche Radien und Flex-Werte für dich ideal sind, wie die Rocker-Profile aussehen sollten und wann ein Ski für dich zu breit ist.

Der Skitest bietet jedoch nicht nur die Möglichkeit, Skiern auf den Zahn zu fühlen, sondern auch, um mit Freunden Spaß zu haben. Schlendere einfach durch das Brand Village und lass dich inspirieren. Probiere etwas aus, was du noch nie gefahren bist oder immer schon mal wolltest. Vielleicht wirst du ganz nebenbei feststellen, wie ein größerer Radius sich auf das Fahrverhalten auswirkt und wie er mit dem Flex des Skis interagiert. Du wirst verstehen, was Titanal in einem Ski bewirken kann und warum selbst ein leichter Ski noch eine gute Laufruhe haben kann. Es wird Skier geben, die einfach nicht zu dir passen, während du dich auf anderen sofort wie zu Hause fühlst. Wenn Skifahren deine Leidenschaft ist, wird der Skitest dir die Augen öffnen und Geheimnisse enthüllen.

Egal, ob du auf der Suche nach deinem nächsten Ski bist oder bereits eine beachtliche Sammlung zu Hause hast, der Skitest bietet dir eine umfassende Übersicht und vermittelt gleichzeitig Wissen in einer Tiefe, die du anderswo nicht finden wirst.

Ausgangspunkt für die meisten Touren und Kurse:

Das Testvillage ist auch der Ausgangspunkt für die meisten Touren und Kurse, die von Dani Perret und anderen örtlichen Bergführern angeboten werden und die du auf keinen Fall verpassen solltest. Das gesamte Programm für Touren und Kurse findest du hier.

Der genaue Standort des Testvillages befindet sich zwischen der Station der alten Seilbahn und dem Berghotel Trübsee.

Vertretene Marken

Armada wurde im Jahr 2002 von Skifahrern wie Julien Regnier, JP Auclair, Tanner Hall und CF Cusson gegründet und war eine der ersten Freeski-Unternehmen, die von Fahrern selbst geführt wurden. Im ersten Jahr bot Armada zwei Modelle an: den AR5 als Parkski und den ARV, einen Freerideski mit einer Breite von etwas mehr als 90 mm unter dem Fuß. Zu dieser Zeit waren viele Fahrer frustriert von den großen Unternehmen wie Salomon oder Rossignol, da es äußerst schwierig war, sie überhaupt von der Idee eines Twin-Tip-Skis zu überzeugen. Das erste Skivideo von Armada spiegelt die Aufbruchsstimmung dieser Ära wider.

In den darauf folgenden Jahren entwickelte Armada wegweisende Skimodelle wie den ARG (revolutionär gefahren von T. Hall im Film „Believe“) und natürlich den legendären JJ von Julien und JP.

Nach einigen herausfordernden Jahren wurde Armada im März 2017 an Amer Sports (Salomon, Atomic) verkauft. Dies hat jedoch weder der Identität noch dem Spirit von Armada geschadet, im Gegenteil. Seitdem erlebt Armada eine regelrechte Renaissance. Die Tracer-Linie umfasst ausgewogene Freetouring-Skis. Die klassische ARV-Linie steht für Freestyle-Skis im Park und im Backcountry. Die mit Titanal verstärkte Declivity-Serie bietet All-Mountain- und Freeride-Skis. Und dann gibt es noch die edle Zero-Serie und die ausgefallene Signature-Serie: Skis, die man sonst nicht so leicht findet.


Blizzard wurde 1945 in Mittersill am Fuße des Großglockners gegründet und war von Anfang an ein Vorreiter in Sachen Skitechnologie. Schon im Jahr 1957 verwendete Blizzard als einer der Ersten Metall und Fiberglas in ihren Skiern. Auch bei den heute noch gebräuchlichen P-Tex-Belägen war Blizzard ein Wegbereiter. Diese Innovationskraft brachte ihnen nicht nur Erfolge im alpinen Rennsport ein, sondern auch Siege bei der Freeride World Tour, erzielt durch Fahrer wie Lois Collomb-Patton und Leo Slemett.

Insbesondere im Bereich der Freeride-Ski begann die Geschichte von Blizzard etwa im Jahr 2011 mit dem Cochise 106. Als 2009 Arne Backstrom zu Blizzard stieß, war er mit den auf dem Markt erhältlichen Rocker-Skiern unzufrieden. Er empfand, dass die Skier zu stark verkürzt und zu wenig leistungsstark waren. Gemeinsam mit Blizzard entwickelte er die FlipCore-Technologie, bei der der Fokus darauf lag, den Flex des Skis zu optimieren und den Kontakt mit hartem Schnee zu verbessern.

Dies gelang so gut, dass Blizzard sich rasch einen Namen bei Freeridern machte, die in allen Bedingungen schnell unterwegs sein wollten. Neben den oben genannten Fahrern wie Collomb-Patton und Slemett gehörten dazu auch Fahrer wie Marcus Caston (bekannt aus „Return of the Turn“) und Johan Jonsson, der in Engelberg quasi heimisch ist („shitfuck skiing“).


DPS wurde im Jahr 2005 von Stephan Drake und Peter Turner gegründet. Turner, der zuvor bei Volant den legendären Spatula mit Shane McConkey entwickelt hatte, und Drake, der als Ski-Profi die halbe Welt bereiste, waren frustriert, dass es keine Firma gab, die sich ausschließlich auf Freeride spezialisierte und gleichzeitig modernste Technologien einsetzte, die am besten für Freeride-Ski geeignet waren.

Bald darauf entstanden wegweisende Ski-Formen und technologische Fortschritte mit dem Einsatz von Pre-Preg-Carbon, die die Skiindustrie erst einmal verstehen musste. Drake und Turner waren einzigartig darin, Vorspannung, Rocker und Radius so aufeinander abzustimmen, dass selbst ein Ski mit 148 mm Mittelbreite auf hartem Schnee noch gut zu fahren war. Der große Durchbruch kam dann mit der Wailer-Serie, insbesondere dem Wailer 99 und 112, die seit 2013 in ihrer eigenen Fabrik in den USA hergestellt wurden.

Ein großer Teil der Bilder von DPS wurde übrigens von dem Fotografen Oskar Enander erstellt, der zusammen mit Drake, aber natürlich auch mit Piers Solomon in Engelberg, Bilder schoss, die perfekt veranschaulichen, wofür DPS steht.


Dynastar stellt seit 1963 ihre Ski im Tal von Chamonix her. Es ist daher nicht überraschend, dass sie nicht nur im alpinen Rennsport hervorragende Ski für die besten Athleten herstellen dürfen, sondern bereits frühzeitig Freeride- und leichte Tourenski für die Skialpinisten in Chamonix produzierten.

Im Bereich Freeride und Skitouren stehen Namen wie Juliette Willmann, Richard Permin, Vivian Bruchez und Raine Barkered für die Qualität dieser Ski.


Faction wurde im Jahr 2006 von Tony McWilliam gegründet, einem australischen Designer, der in Verbier lebte. Wie viele andere neue Skimarken, die um die gleiche Zeit gegründet wurden, war Tony frustriert über den Zustand der etablierten Skiindustrie, die sich ausschließlich auf den Rennsport konzentrierte und eine Überproduktion hatte, die nie abgesetzt werden konnte.

Der große Durchbruch für Faction kam jedoch im Jahr 2013, als Candide Thovex zum Team stieß. Candide hatte in den Jahren zuvor oft den Skisponsor gewechselt, und es war nicht sicher, ob er bei Faction bleiben würde. Doch er erhielt seinen Lieblingski, den CT 4.0 bzw. später den CT 5.0, und blieb. Candide ist zweifellos einer der berühmtesten Freeskier überhaupt und zählt allgemein zu den bestbezahlten Athleten im Skisport. Seine „One of those days“ -Serie und die aufwändig produzierten Videos für Audi sind unvergessen.

Faction hat sich jedoch nicht allein auf Candide verlassen. Schon früh diversifizierte das Unternehmen seine Produktlinie und sprach damit auch andere Freerider und Freeskier an. Mit Freestylern wie Alex Hall, Antti Ollila, Mac Forehand, Daniel Hanka und vielen anderen zeigt Faction, dass sie auch über die Zeit von Candide hinaus die besten Athleten auf ihren Skiern haben möchten. Dank der Tourenlinie „Agent“ und der mit Titanal verstärkten „Dictator“-Serie können Freerider wie Sam Anthamatten, Yann Rausis oder Simon Charriere mit den bestmöglichen Skiern ausgestattet werden. Besonders hervorzuheben sind die vielen Top-Athletinnen, die Faction-Ski fahren. Kelly Sildaru, Sarah Hoefflin und Mathilde Gremaud haben bei den letzten Olympischen Winterspielen sowie den letzten X-Games in verschiedenen Freestyle-Disziplinen Medaillen gewonnen. Die Freeriderin Elisabeth Gerritzen holte 2019 bei der Freeride World Tour in Verbier Gold. Aber es gibt noch viele weitere talentierte Athletinnen im Team.


K2


LINE


Mammut kam Anfang der 90er Jahre eher zufällig in das Geschäft der Lawinensicherheit. Die Unternehmen Girsberger Elektronik AG und Ascom AG, die in den 80er Jahren Lawinenverschüttetensuchgeräte (LVS) hauptsächlich für die Armee herstellten, waren nicht gut gerüstet, um ein Konsumentenprodukt zu vermarkten. Mammut wurde speziell für diese Aufgabe hinzugezogen. Fortan wurden die Barrivox-Produkte unter der Marke Mammut verkauft, und 2008 erwarb Mammut die Markenrechte für Barrivox vollständig. Mammut trieb die Technologie und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Gerät zusammen mit der CCS Adaxys AG, die fortan die Barrivox entwickelte, kontinuierlich voran. Das aktuelle Barrivox S gilt als eines der besten Lawinenverschüttensuchgeräte der Welt.

Im Jahr 2011 übernahm Mammut das Unternehmen Snowpulse, das zu dieser Zeit neben ABS ein ernstzunehmendes Airbagsystem für Lawinensicherheit anbot. Mammut entwickelte dieses System konsequent weiter und bietet heute eine breite Palette von Lawinenrucksäcken mit Airbags an. Dabei ist das Airbagsystem von Mammut bekannt dafür, stets zu den leichtesten und zuverlässigsten auf dem Markt zu gehören.

Zusätzlich zu Lawinensicherheitsprodukten gehören auch Schaufeln und Sonden zu den Kernkompetenzen von Mammut.


Movement ist eine Schweizer Marke, deren Ursprünge bis ins Jahr 1980 zurückreichen, als drei Freunde die Snowboard-Marke „Wild Duck“ gründeten. Die Geschichte erstreckte sich über zwei Jahrzehnte und prägte eine Marke, die von kreativem Schöpfungsgeist getragen wurde und sich erfolgreich in Nordamerika und Japan etablieren konnte, sowohl im Snowboard- als auch im Ski-Geschäft.

Die Wiederbelebung des Skisports gegen Ende der 1990er Jahre führte das Unternehmen zu einer neuen technologischen und industriellen Entwicklung, wobei die Marke Movement parallel zur Produktion von Snowboards auch Skier entwickelte. Movement wurde im Jahr 2000 gegründet und stand vor einer riesigen, unberührten Piste, ähnlich wie zu den Anfängen des Snowboardens. Alles musste neu erfunden werden. Die zweite Skirevolution war in vollem Gange: Freeriding mit breiteren und besser an natürliche Schneebedingungen angepassten Skiern, Freestyling mit Tricks und Parkfahrten, sowie Skitouren und die damit verbundene Faszination für leichtere Ausrüstung. Mit 20 Jahren Erfahrung im Snowboarden und einer Vorreiterrolle in Sachen Carving-Technologie positionierte sich Movement von Anfang an als innovative Marke, die keine Angst davor hatte, neue Konstruktionsentscheidungen zu treffen.

Im Jahr 2005 untermauerte und festigte die Marke ihre Unabhängigkeit, indem sie ihre eigene Produktionsstätte, die AST Ski Factory, erwarb. Dank dieser Kontrolle über die gesamte Produktionskette konnte der kreative und innovativ mutige Geist der Anfangszeit weiter gedeihen. Diese Freiheit spiegelt sich heute in der Entscheidung wider, „freetouring-kompatible“ Ski herzustellen, die nicht nur für die Abfahrt, sondern auch für eigenständige Aktivitäten in den Bergen geeignet sind. Das Ziel ist nach wie vor, mit Freude die Hänge hinunterzufahren, aber die Wahl der Fortbewegungsmethode, um die Hänge zu erreichen, ist nun völlig frei.


Norse Skis

Im Jahr 2015 tauchte ein junger Mann im Kundalini Ski Shop in Zürich auf. Er studierte an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) und hatte das Ziel, Skis für eine große Skimarke zu entwickeln. Kurz nach Abschluss seines Studiums wurde er Skiingenieur bei Faction in Verbier, wo er Skier für Candide Thovex und andere baute. Er gewann zahlreiche Skitests und holte mit einigen seiner Skis sogar olympisches Gold.

Nach etwa drei Jahren bei Faction verschwand er jedoch in den Norden. In der Nähe von Göteborg gründete er seine eigene Skifirma namens „Norse“. Mit seinen Skis verfolgt er den Anspruch, all das im Skidesign umzusetzen, was technisch möglich ist, aber seiner Meinung nach in keine der bestehenden Kategorien der Skifirmen passt und daher nicht umgesetzt wird.

Obwohl Norse derzeit nur zwei Skimodelle, den „Enduro“ und den „Freeride“, umfasst, hat Patrik bereits viele hervorragende Bewertungen erhalten und wichtige Tests gewonnen. Es scheint, als könne er sein Versprechen einlösen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Marke weiterentwickelt.


Salomon ist bekannt für herausragende Produkte im Trailrunning und genießt großes Vertrauen im Snowboarden. Zudem sind sie in den Bereichen Langlauf, Freeriden, Alpin, Skitouren und Outdoor aktiv. Es ist leicht zu vergessen, dass die Ursprünge von Salomon in der Entwicklung von alpinen Skibindungen liegen.

Georges Salomon entwickelte 1957 in Annecy die erste „moderne“ Skibindung namens „Le Lift“. Diese Bindung bestand aus einem Zehenteil, das den Schuh seitwärts freigeben konnte, was zu dieser Zeit eine Revolution war. Bereits 1960 kam die legendäre S505 auf den Markt, die die erste Bindung mit einem Step-In-Fersenmechanismus war. Von der S505 bis zu den aktuellen STH-Bindungen war es nur ein kleiner Schritt.

Zusätzlich zu den Bindungen entwickelte Georges Salomon bald auch Skischuhe, die mit seinen Bindungen kompatibel waren. Später kamen auch Skier hinzu.

Es ist wichtig zu beachten, dass Salomon im Jahr 1997 wahrscheinlich den ersten Twin-Tip-Ski, den „1080“, herstellte. Mit diesen Skiern machte JP Auclair seinen ersten Mute Grab.

Salomon ist bis heute äußerst innovativ geblieben, insbesondere in den Bereichen, in denen das Unternehmen seine Wurzeln hat: Bindungen, Skischuhe und Skier.

Es ist definitiv empfehlenswert, sich ihre neue MTN-Kollektion anzusehen. Diese Kollektion umfasst Skier, Skischuhe, Bindungen, Helme, Skibrillen und mehr. Hinter der neuen MTN-Linie steckt auch eine starke Nachhaltigkeitsgeschichte.


Scott ist weitaus mehr als nur Nino Schurter, obwohl er zweifellos eine prominente Figur in der Scott-Familie ist. Ein weiterer herausragender Name, der mit Scott in Verbindung steht, ist Jeremie Heitz, vor allem durch sein beeindruckendes Filmprojekt „La Liste“.

Scott stellt nicht nur Skier her, sondern hat eine breite Palette von Skimodellen für verschiedene Einsatzbereiche, darunter Freeriding, Pistenfahren und insbesondere auch Skitouren.

Im Bereich der Lawinensicherheit zeigt sich Scott ebenfalls innovativ. Besonders mit ihren akkubetriebenen Airbag-Rucksäcken bieten sie leichte und zuverlässige Produkte an, die die Sicherheit von Wintersportlern in den Bergen erhöhen.


ZAG Skis stammen aus Argentière in Chamonix, genauer gesagt. An der Hauptstraße haben sie eine kleine Prototyp-Fabrik, in der Besucher eintreten dürfen, sich einen Ski zum Testen mitnehmen können oder einfach über Skis sprechen können.

Einer der bekanntesten Skis von ZAG ist der UBAC 95. Dank seines ausgeklügelten Shapes ist er ein äußerst gut zu fahrender Tourenski. Neben dem UBAC gibt es Skis von ZAG mit Breiten zwischen 89 und 102mm. Die ADRET Skis sind noch leichter. Für Freeride-Enthusiasten bietet ZAG die SLAP-Skis, verspielte Modelle mit Tip- und Tail-Rocker. Die Harfang-Linie hingegen zeichnet sich durch eine flache hintere Partie und allgemein härtere Eigenschaften aus.

Was auch immer deine Vorlieben im freien Gelände sind, ZAG hat eine breite Palette von Skis im Angebot, um den Bedürfnissen verschiedener Skifahrer gerecht zu werden.

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